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Sushi Essen bei Yoko Sushi

Sushi Essen liegt mehr im Trend denn je. Jeder fünfte Deutsche isst mindestens einmal im Monat Sushi.
Sushi setzt sich in seinen Hauptbestandteilen aus Reis und Seetang zusammen, klassischerweise auch aus rohem Fisch. Doch gibt es auch vegetarische Varianten mit Gurke, Avocado und Tofu.
Es gibt zwei unterschiedliche Arten beim Sushi Restaurant.
Das Sushi-Ya, bei dem der Gast am Tisch sitzt und vom Kellner bedient wird und das Kaiten-Sushi, das übersetzt „drehendes Sushi“ heißt und bei dem die Gäste an einer Theke sitzen, auf der ein Laufband mit den fertigen Gerichten entlang läuft.
Wie immer gilt natürlich, dass der Koch alles ganz frisch zubereitet.

Eine beliebte Vorspeise beim Sushi-Essen ist übrigens die Miso-Suppe.

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Sushi essen statt Fast Food

Wir leben heutzutage in einer von Stress geprägten Gesellschaft, weshalb viele auf Fast Food wie Burger etc. zurückgreifen, die allerdings sehr ungesund sind.
Glücklicherweise erkennen zunehmend mehr Menschen, dass Sushi essen eine gute Alternative ist. Das liegt nicht nur allein am dazu passenden Gesundheitstrend, der sich seit einigen Jahren in ganz Europa verbreitet hat, sondern auch an der exotischen Kultur, die Sushi aus dem Land Japan nach Deutschland bringt.
Die kleinen handgemachten Kunstwerke, machen satt und versprühen einen „individuellen Geist“.
Die Kombination der vielen Zutaten wie zum Beispiel Wasabi, aus dem fremden Fernosten ergeben für Europäer eine zunächst ungewöhnliche Geschmacksrichtung aus scharf, sauer und bitter.
Doch scheint diese Fremdartigkeit gerade den Reiz auszumachen.

Wieso immer mehr Leute Sushi essen

Vielleicht liegt der Hype auch an den abgewandelten Rezepten, die geschmacklich an die europäische Küche angelehnt sind und hiesige gewachsene Produkte zu Makis verarbeiten.
Denn die beliebten California- und die Inside Outside Rolls zum Beispiel gehören nicht zu den klassisch japanischen Rezepturen.
Sie sind Kreationen der westlichen Welt.
Vielleicht ist es aber auch einfach nur die Vielfalt, in der Makis angeboten werden.
Fest steht: Sushi essen wird nie langweilig, vor allem, weil die Palette groß ist und ständig weiterentwickelt wird.
Wie auch immer sich die Zutaten zusammensetten, die Algen-Reis-Röllchen sehen perfekt, verspielt und appetitlich aus.
Sushi-Köche beherrschen ein kunstvolles Handwerk, bei dem das Auge gerne mitisst.
Menschen, die Sushi lieben, mögen meistens auch die Ästhetik, den Perfektionismus, die Kreativität und die Ruhe.

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Oft taucht in den Sushi Restaurants die Frage auf, was denn das „richtige“ Methode sei, die Sushistückchen zu genießen. Selbstverständlich steht es jedem Gast frei, seinen Nigiris und Makis auf dem Teller mit Messer und Gabel zu Leibe zu rücken. Das „normale“ Besteck gibt’s natürlich anstandslos, denn es ist klar, dass nicht jeder mit den Stäbchen klarkommt, und wer auch den Löffel benutzen möchte, kann das gerne tun. Allerdings empfehlen wir immer, auch mal die Stäbchen zu probieren, denn neben dem unvermeidlichen Spaßfaktor, haben die Stäbchen auch den Effekt, dass in der Regel etwas langsamer gegessen wird, als mit der Gabel, und sich somit der kulinarische Genuss der bestellten Gerichte noch weiter verlängern lässt.